Ich würde mit Alvan aus „Alkatars Erbe“ die Wälder des Taunus besuchen. Er ist ein Kriegersklave und nur die bestienverseuchte Wildnis seines Heimatplaneten gewohnt. Ich wäre glücklich, wenn ich ihn dazu brächte, seine Waffen abzulegen und auf einer Waldlichtung die Augen zu schließen, um die Ruhe zu genießen, einfach so, ohne auf der Hut sein […]
Autorenwahnsinn Tag 5: Urlaub mit meinem Protagonisten Weiterlesen >>
Also dann ein Zitat aus „Alkatar“.
Autorenwahnsinn Tag 4: Ein sommerliches Zitat Weiterlesen >>
In der Heimat. Wir machen einmal die Woche eine Radtour in den Taunus. Gestern sind wir über den Mensfelder Kopf gefahren, einen „Kippel“, wie wir Hessen sagen würden, also kein nennenswerter Berg, aber es gibt dort Magerwiesen und eine kleine Heidelandschaft – und Schwalbenschwänze. Wann habe ich den Letzten gesehen? Dann ging es über
Autorenwahnsinn Tag 3: Wo verbringst du den Sommer? Weiterlesen >>
Ich habe keine Ziele für August, sondern nur eine Muse, die wie ein Sklaventreiber hinter mir steht. Will sie, dann muss ich. Will sie nicht, dann kann ich noch so flehen.
Autorenwahnsinn Tag 2: Meine Schreibziele für August Weiterlesen >>
Während sich „Alkatars Erbe“ noch im Korrektorat befindet und auf seine Veröffentlichung wartet, schreibe ich abermals an einer Geschichte aus dem Alkatar-Universum. Der Plot steht bereits und der Text wird gerade geboren, ist erst 22 Seiten jung. Mein Arbeitstitel lautet: „Alkatar – die Suche“ und es wird eine Reise zu unbekannten Welten werden. Wir werden
Autorenwahnsinn Tag 1: Woran schreibst du diesen Sommer? Weiterlesen >>