Challenge angenommen. Der Blog Schreibwahnsinn ruft den #Autorenwahnsinn ins Leben! 31 Tage lang – vom 01. bis 31. Januar – fordern sie dazu auf, den eigenen Schreiballtag in die Welt hinauszuschreien.

Tag 1: Rückblick: Dein Schreibjahr 2016

2016 ist mein Schreibjahr überhaupt, das erste Jahr, in dem ich mit meinen Texten an die Öffentlichkeit gegangen bin. Vorher habe ich im stillen Kämmerlein für mich alleine geschrieben, habe ein kleines Universum konstruiert, mich mit meinen imaginären Protagonisten unterhalten und mir das Schreibhandwerk in Wort und Bild betrachtet.

Wie ich überhaupt zum Schreiben gekommen bin und meine erste schmerzhafte Lektion in diesem Bereich könnt ihr hier nachlesen.

Doch jetzt zum Schreibjahr 2016.

Begonnen hat es mit einer Geschichte, die lange Zeit in meiner Schublage gelegen hat und mit meiner allerersten Bewerbung für einen Schreibwettbewerb, den ich auf Facebook gefunden habe. „Der glückliche Keks“ zählte zu den Gewinnern und war somit meine erste Veröffentlichung.

 

 

Parallel dazu lief bereits ein weiteres Projekt, das mein Größtes bisher war; mein Debütroman „ALKATAR„, der im Juni im Verlag Emmerich Books & Media veröffentlicht wurde. Das war meine allererste Zusammenarbeit mit einem Verlag und ich habe es sehr genossen und viel dazugelernt. Vielen Dank an jeden einzelnen im Verlag, von dem jeder seinen Teil dazu beigetragen hat, dass aus meiner Geschichte ein richtiges Buch wurde. Eine bereichernde Zeit, die ich nicht mehr missen möchte.

Es folgten meine beiden ersten Lesungen auf der BuCon und auf der KittyCon.

 

 

Ebenfalls parallel habe ich die Geschichte „Die Erben der Verbannten“ geschrieben, ein Projekt, das in einer Facebookgruppe geboren wurde und dann ganz anders verlief, als wir es uns gewünscht hatten. Am 01.11. habe ich sie dann als Selfpublisher veröffentlicht.

 

 

Und noch etwas lief parallel. Die Fortsetzung von „ALKATAR“. Das Manuskript befindet sich im Moment zur ersten Prüfung beim Verlag und ich hoffe, dass 2017 ein Buch daraus wird. Und gegen Ende von 2016 habe ich begonnen, Teil 3 zu konstruieren und ein Teil 4 wäre ja auch noch drin … Hm. Beim Schreiben merke ich gerade, dass ich ziemlich viel gleichzeitig mache. Das war mir noch gar nicht so bewusst …