Meine Testleser sind jetzt durch. Die Rückmeldung war positiv, bis auf das Ende, das mir wohl wieder einmal zu kurz geraten ist. Das ist mir bereits im zweiten Band ALKATAR – Der Erbe passiert und ich möchte diesen Fehler nicht ein zweites Mal begehen. Man sollte ja den Leser sanft aus der Handlung herausführen. Da muss ich noch einmal ran und ein bis zwei Kapitel anfügen.
Ansonsten sind ihnen nur Kleinigkeiten aufgefallen, von denen ich bereits einen Teil beseitigt habe. Jetzt gehe ich den ganzen Text noch einmal von vorne bis hinten durch, bisher 355 Normseiten.
Im Garten ist im Moment Hochsaison. Die Ernte hält uns ganz schön beschäftigt. Ich glaube, wir haben noch nie so viele Erdbeeren geerntet wie dieses Jahr. Eimerweise. Es gab Waffeln mit Erdbeeren, Grießbrei mit Erdbeeren und der Schrank steht voller Erdbeermarmelade. Zeitgleich war die Kirschernte, bei der uns mal wieder die Maden in den Früchten begrüßt haben. Jede Kirsche wurde auseinander geschnitten und begutachtet, bevor sie verwertet wurde. Alle zwei Tage werden im Moment Bohnen, Himbeeren, Tomaten und Gurken geerntet, wobei die Gurken im Freiland am falschen Mehltau eingehen. Nächstes Jahr werde ich es mit einem anderen Standort und einer resistenten Sorte versuchen. Einerseits bin ich froh, weil ich nicht alle zwei Tage Essiggurken einmachen muss, andererseits sind so ein paar Essiggurken im Winter doch eine feine Sache.
Ich füge noch ein Bild von unserer #WildNatureChallenge an, die wir gerade in unserer Facebookgruppe Fantastische Bücherwelten laufen haben. Es handelt sich um einen Textschnipsel aus ALKATAR – Die Rückkehr. Der Planet, auf dem sich mein Krieger gerade befindet, wird allerdings noch nicht verraten ;-). Nur soviel. Das ist nicht der Planet Sumas.