ALKATAR – Katharsis
Langsam geht es in Richtung Veröffentlichung von Band 3 „ALKATAR – Katharsis“ und ich habe einen Teil meiner Zeit darauf verwendet, ein paar Grafiken zu erstellen. Geplant ist, den ersten Band zur Einführung erstmals fünf Tage kostenlos anzubieten. Bin mal gespannt, ob alles klappt. Die Bücher sind vielleicht sogar schon heute aus der Druckerei gekommen. Ich warte noch auf eine Benachrichtigung von meinem Verlag Emmerich Books und Media.
ALKATAR – Die Rückkehr
Mein Kartenzeichenprojekt für Band 4 „ALKATAR – Die Rückkehr“ liegt erst einmal auf Eis. Es wollte mir nicht so recht gelingen und aus der Karte wuchs so langsam ein Gemälde. Nein, das war nicht mein Ziel. Kartenzeichnen ist ein Kapitel für sich, das ich zu einem späteren Zeitpunkt weiterführe, wenn sich mein Frust etwas gelegt hat.
So sah das Bild am Ende aus. Mit dem Canyon konnte ich noch leben, aber dieser schwarze Monsterbergkomplex. Nein, das ging gar nicht.
Auch das Schreiben von Band vier geht langsam weiter und ich habe nun etwa 140 Seiten erreicht.
Hier ein Textauszug, den ich vor ein paar Tagen geschrieben habe. Mein Protagonist ist auf einer Welt gelandet, die ihn alles andere als freundlich empfangen hat und ihm stehen noch einige unangenehme Dinge bevor.
„Alvan lag bäuchlings auf hartem Gestein. Seine Lungen brannten, sein Kopf rauschte und er fror erbärmlich. Langsam öffnete er die Augen. Vor ihm zwängte sich ein reißender Fluss zwischen steilen Felswänden hindurch, weit oberhalb ein Streifen blauer Himmel, an dem sich die Sonne kaum bewegt hatte. Eine Schlucht so tief, dass keine wärmenden Strahlen Einlass fanden. Waren Tage oder Stunden vergangen? Er richtete sich mühselig auf, spürte seinen schmerzenden Gliedern nach. Geprellt, aber nicht gebrochen. Alles klebte und stank, war von grünlichem Schlick bedeckt, seine Kleidung zerrissen. Da, wo er unter den Stofffetzen Haut erkennen konnte, war sie von blauen Striemen übersät. Die Fangarme, die schleimigen Bestien! Wie war er ihnen entkommen?“
Selbstversorgung
Ansonsten ist bei unserem Selbstversorgerleben gerade so einiges zu tun. Es wird gesät, pikiert, getopft und gegraben. Den Gehölzschnitt haben wir hinter uns und auch ein Teil der Beete ist fertig. Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln sind in der Erde, das Gewächshaus wird immer voller.
Wir haben unsere Gartenbewässerung mit einem Wassertank erweitert, so dass wir jetzt etwa 2500 l Wasser sammeln können. Mein Mann hat aus einem Eimer und einem Mückengitter einen Vorlauffilter gebaut. Das hat prima geklappt. Das hält sogar die lästigen Birkensamen ab und schont den Filter unserer Gartenpumpe.
Unsere Obstbäume beginnen zu blühen. Unten seht ihr unseren Kirschbaum.