Rezension
Alkatar
Genre: Science- Fiction
Seiten: 408
Verlag: Emmerich Books & Media
Klappentext:
2030 – Die Menschen haben die Erde an den Rand einer Katastrophe gebracht, doch jenseits unseres Sonnensystems ist diese Entwicklung nicht unbemerkt geblieben.
Die Laurasier, entfernte Vorfahren der Menschen, starten eine verborgene Rettungsaktion, um den Fortbestand der menschlichen Spezies zu sichern: Freiwillige sollen auf dem erdähnlichen Planeten Zadeg einen Lebensweg im Einklang mit der Natur erlernen.
Doch der Verantwortliche der Mission, der laurasische Heerführer und Telepath Alkatar, wird schon bald mit den Abgründen der menschlichen Natur konfrontiert. Als ein intergalaktischer Krieg Zadeg von der Außenwelt abschneidet, setzt sich eine dramatische Entwicklung in Gang…
Meine Meinung:
Geschichte:
Mir hat die Geschichte echt gut gefallen. Sie ist quasi in drei Abschnitte unterteilt. Einmal haben mir da die Sicht von Alkatar, die auf einem weit entfernten Planeten spielt. Alkatar muss sich einer Prüfung unterziehen bei der etwas sehr tragisches passiert. Es beginnt eine spannende Reise für den jungen Mann. Dann haben wir da noch Stefas Sicht. Sie lebt in einer für uns nicht mehr ganz so fernen Zukunft. Die Welt ist so ziemlich am Ende. Sie lebt dort mit ihrer Familie und ihr Bruder ist der einzige der sich wirklich um sie kümmert. Irgendwann bietet sich die Chance auf ein besseres Leben. Und da ist dann auch schon Abschnitt Nummer drei. Stefa, ihr Bruder Heinrich und dessen Lebensgefährtin brechen zu einer Mission ins Weltall auf. Der Schreibstil ist wirklich flüssig und sehr gut zu lesen. Mich hat die fremde Welt und dessen Spezies sehr gefangen genommen. Von Kapitel zu Kapitel nahm die Geschichte an Spannung zu.
Hier gibt es 5 von 5 Gryffindor – Punkten
Charaktere:
Alkatar hat schon so einiges in seinem Leben erlebt und wir begleiten …. weiterlesen auf Rickys Buchgeplauder